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19. August 2018 Herr Redakteur

What a week at the ARtCROSS conference in Austria – I chat with artists, musicians and creative leaders, about their Creator and their creativity! Some touching moments in this week’s part 1…. I talk with ARtCROSS founders Frank & Nina, a professor and his artist wife from Jerusalem and we explore worship with Bernhard, ARtCROSS band’s worship leader! Have a great & creative week XXX

ABOUT RORY ALEC:

Co-founder of a multi national Christian television network GODTV, over 7,000 hours of television presentation in the last 20 plus years!…..and then NOTHING since 2014. It’s time to start back on television again……step up and be present. In this new weekly VLOG I will share spirit soul and body – the thoughts, heart and journey of someone who made hard decisions, gave up all, and is starting again from ground zero. Step 1: a regular VLOG to family and friends (new & old) Step 2:……. let’s see! I know He says ‚it’s not over until He says it’s over!‘ I am 50 something starting again, subscribe and join me on this exciting new season! All things are possible to him/her who believes!


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22. Oktober 2017 Herr Redakteur

Abschied von einem wirklich guten Freund und Bruder in Gott:

Martin Märzinger 29.12.1963 – 19.10.2017

PDF von der Einladung zur Verabschiedung: Ein Fest für Martin

 

Nachruf von Nina und ArtCross

Vielleicht kennt ihn der eine oder andere von unseren Kunstseminaren oder aus der Linzer Gegend: es geht um einen kostbaren, besonderen Menschen in unserer Mitte, einen feinfühligen Mann, einen sozialen Kämpfer, gläubigen Outlaw, inspirierenden Künstler, provokanten Jesus-Nachfolger und außerdem einen sehr bedeutsamen Profi für ArtCross: Martin Märzinger.

Er war der kreative, geniale Grafiker, der uns 2009 – zu einem Freundschaftspreis!!! – das Logo, das rote PR-Oufit und das ursprüngliche Folderheft kreiert hat, welches optisch noch immer Homepage, Auftritte in sozialen Netzwerken und Flyer/Plakate von ArtCross prägt. Er hat unseren Wiedererkennungswert geschaffen: die rote Farbe, die Machart – das verdanken wir Dir, Martin! Und er war der Initiator aller Flüchtlingshilfe hier vor Ort und dann auch auf ArtCross!!!

Er war Vater von vier Kindern, Opa eines Enkelkindes, ein Marchtrenker Urgestein, ein echter Freund von Frank und Nina, er war professioneller Grafiker und Hobby-Fotograf, er war lange Jahre in der katholischen Kirche überengagiert, war politisches Gewissen und Herzmensch; er war immer ein bisschen crazy, ein Deix-Fan, überzeugter Raucher, einer der den einen gut und richtig auf die Zehen steigen konnte, und anderen in ihrer Not buchstäblich sein letztes Hemd gegeben hat. Er war ein Romantiker, ein Idealist, Visionär, er war herzkrank, schlug manchmal wirklich über die Stränge und schrammte immer am Burnout entlang; er war lebendig, er war engagiert, er war auch verrückt, mit dem Herz auf der Zunge, von einigen unverstanden, für viele ein Heiliger…. Er war ein einsamer Rufer in der Wüste, denn er „predigte“ schon Jahrzehnte gegen den „Rechtsruck“ in unserem Land.  Manch einer schüttelte den Kopf über den Spät-Hippie, für viele ist und bleibt er ein Stück echter Rettung – denn er war derjenige, der sofort zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 regelmäßig in Traiskirchen und auf Bahnhöfen zu finden war. Auf Martins „Konto“ geht es, dass wir in unserer Kleinstadt 150 AsylwerberInnen in Frieden erfolgreich beherbergen und integrieren. Ihm verdankt auch ArtCross indirekt das große Engagement für unsere besonderen Gäste (so nannte Martin sie gleich von Anfang an): schließlich hatte er dafür gesorgt, dass eine muslimische Familie bei Frank und Nina zuhause einquartiert und viele andere in, nach und durch Artcross mitgenommen wurden.

Lieber Martin, niemand hatte ein solches Messie-Auto wie du, niemand solche krassen Geschichten mit Gott, niemand in deinem Alter so lange graue Haare, niemand war ein so hingegebener Kaffeehausgänger (dein zweites Zuhause, das „Corner-Café“ in Marchtrenk wird dich vermissen… und ich Nina all die laaaangen Gespräche über Gott und die Welt ebenda!), niemand ein solch engagierter Flüchtlingshelfer.

Martin, es war grenzgenial, mit dir über Gott und die Welt zu quatschen, uns mit dir für soziale Gerechtigkeit einzusetzen und in Jesus verbunden zu sein. Wie sehr werden wir dich einstweilen vermissen (bis zum big hug im Himmel)

Jetzt hast du es geschafft, lieber Freund: in die Arme Papas, dorthin wo es keine Tränen und Krisen mehr gibt…wenn auch viel zu überraschend und viel zu früh für uns (aber was wissen wir denn schon)!

Ich freu mich wirklich und konkret, dich dereinst im Himmel wiederzusehen.

Wir alle sind in Gebet und Gedanken bei deiner großen tollen Familie, die dich noch viel schmerzlicher vermisst!

Und wir führen deine Arbeit hier weiter… So long, old friend

    


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9. Oktober 2017 Herr Redakteur

Anekdoten und einzelne Geschichten:

GITARREN Workshop:

Ein Raum von gut 20m2 (wenn überhaupt). Also ein größeres Kinderzimmer. Voll mit was? Ca. 3 Bassisten, 8 E-Gittaristen, 6 akk. Gittaristen. Einem Teacher. Ein Raum mit gefühlt 35 Grad im Schatten und einem Miniventilator. Ein Raum mit Niveaus von G-D-A-E-Zupfen bis hin zum Profimusiker… ergibt? Ergibt ganz ganz viel Inspiration, Spaß, harte Arbeit, immer gute Laune, geniale Songs, singende männliche Jugendliche, wahnsinns-groove, Arbeiten weit über die Ess- und sonstigen Pausen hinaus. Unfassbar! Am Ende Rockkonzertstimmung mit „knocking on Heaven´s Door“

PROGRAMM mittwochs Thema Masken fallen lassen und Soaking-Time:

Alle lassen sich drauf ein. Prophetisches passiert. Gott spricht. Setzt frei. Ruft heraus. Tränen fließen. Entscheidungen werden getroffen. Kreativität und Spaß und Worship gehen sich nebeneinander aus. Mitarbeitende und Betende erkennen ihre Gaben, werden bestätigt. Freiheit kommt. Durchbruch. DANKE PAPA

GITARRE: Tika, w, 24

2015 war Artcross auch schon in Georgien. Da war Tika im Gitarren-Workshop bei Berni Kitzmüller. Er schenkte ihr aus einem Impuls heraus am Ende seine akustische Edelgitarre. Seither ist sie Gitarrenlehrerin an der privaten Arts-School der Faith Church in Tiflis. Heuer war sie als Teilnehmerin bei David Hauser und durfte über die Musik und Begabung hinaus auch eine große Bestätigung ihres Wesens erleben – und ihrer Persönlichkeit (sie ist untypisch georgisch sanft und leise). Eine echte Freisetzung rein in Gottes Liebe und ein unglaublicher Aufrag, weil Papa ihr ganz besondere Menschen außerhalb der Kirche anvertraut und einen tollen Dienst ins Herz gelegt hat. WOW.

PROGRAMM: Lashi, m, 20

Lashi hat uns, Frank und Nina, bei den Inputs von Englisch auf Georgisch gedolmetscht. Als Sohn einer der höchsten Generaloffiziere (seine Mutter ist Ärztin der Armee), durchgeknallt, hochbegabter Schlagzeuger, Musiker und Redner hatte er einen echten Durchbruch in Berufung, Bestätigung und Auftrag. Was für Leiter/Künstler/Apostel der NEXT GENERATION!!!

TEACHER: Jenny, Malerin

Ihr erster Workshop, mit kaum Material, Gesundheitsangriff sowie Sprachproblemen war super und ein Startpunkt!

CLOWNS: Mariami, w, 26, Jugend-Kindermitarbeiterin

war total unglücklich am Anfang in ihrem Clownworkshop, weil sie sich einfach etwas ganz anderes erwartet hatte. Es war schwierig für sie und ihre Co´s sich auf etwas anderes einzulassen und dem „Lehrplan“ und der Strategie der beiden brillanten Clowndamen zu folgen. Mitte der Woche waren alle – die einen körperlich gesundheitlich , die anderen inhaltlich – an der Grenze. Dann der große Turningpoint: die schüchternen Teilnehmerinnen nahmen Herausforderung an, ließen sich auf Übungen ein, rissen die anderen mit, begriffen worum es in der Tiefe geht und bespaßten dann als Clowns die angeschlagene Leiterin des Workshops. Am Ende bei der Abschlusspräsentation rockten alle insbesondere Mariami die Halle.

ANEKDOTE nach der Woche:

6 der Teacher bleiben länger, wohnen nach wie vor im „Pfarrhaus“, also in der Location von Artcross, wo auch danach ständig was los zu sein scheint. U.a. heftiges Proben der neuen Band. Als wir uns bei denen nochmals verabschieden möchten, wollen die nciht mal ihr Spielen unterbrechen, weil sie so in der Musik vertieft sind. Keine Chance auf einen Abschiedshug ohne Instrument. Die haben Feuer gefangen!!!

PERCUSSION Workshop:

Ein stiller Totalanfänger, Außenseitertyp, etwas orignell im Denken rockt die Gruppe. SChafft es dabei zu bleiben. Ist ein menschliches Highlight!!

Ein junger Teenie (12 J.) – der durch Artcross 2015 von der Straße geholt wurde, ein Naturtalent, meint bei den Proben zum Abschlußabend auf die Frage, ob er ein Solo spielen will: „Wenn es gut für den Sound/Song ist, schon – was meinst Willi?“  Wahnsinn: normalerweise muss man Musiker von der Bühne zerren, Solos bremsen, Pausen und Zurückhaltung teachen, normalerweise muss man Percussionisten „Weniger ist mehr“ beibringen, jungen Menschen die Rampensau abgewöhnen und ein Herz fürs Dienen wecken. Aber nein, der.. hats begriffen: nicht ich, sondern Musik, Band, Song, Gott sind wichtig. WOW what a lesson learned!

SCHAUSPIEL Workshop:

Eric unterrichtet diesmal lauter Girls – nein eigentlich sind da auch eine 4-fache Mutter (die aussieht wie eine 16-jährige) und voll reife Frauen dabei. Sorry für das „girl“. Und man verliert und inspiriert sich im Thema Mann-Frau. Georgische Männer und Frauen. Einzelkämpfertum. Respekt füreinander. Man lernt, diskutiert, weitet den Horizont. Danke Eric für viel Einfühlsamkeit und ein großes Herz für die Frau. Danke Dir Holy Spirit, dieses Mann-Frau Thema die ganze Woche immer wieder aufgebracht zu haben.

DANCE Workshop:

Der Vaterfigur und dem echten Vorbild Alamandé lagen beinahe alle seine Teenie-Teilnehmenden zu Füßen. (Mit Ausnahme des älteren Friseurs und Sportsmannes Rolandi, der ihn bei der Liegestütz-Challenge um Längen schlug. 🙂 Nein auch der!) So viel schwitz und fun gibts und gab es in keinem anderen Workshop wie bei Dance… So viel Impulse wie von Alamandé wohl auch kaum irgendwo. Seine wichtigste Message: Gott will keine Instagram-Beziehung mit Dir, wo Du von ihm hörst und dann ab und an mal „likest“, sondern Jesus will eine echte spürbare face-to-face Freundschaft jeden Tag!!! Und: Tanzen ist alles!!!!!!!

Georgisches Team, Thekva, 39:

Die traditionelle Tänzerin war irgendwann als Kind mit Gott unterwegs, dann irgendwann auch nicht mehr. Sagt sie. Hat geheiratet, Familie gegründet, dahingewurstelt. Getanzt. Dann kam Artcorss 2015: sie war Teilnehmerin im Dance Workshop. Und hat einen u-turn hin zu ihrem verrückten künstlerischen Papa im Himmel gemacht. Seither ist sie on staff in der Church und auch für Artcross 2017: hier war sie im Kernteam, verantwortlich für den „georgischen Abend“ und dazu „Mädchen für alles“. Am Ende konnten alle sehen: Sie lebt voll ihre Berufung, hat ein Riesenherz für Kunst, Künstler, Menschen und war wie ein Spitzensportler zu Olympia total in ihrem Element. Große Abschiedstränen als es aus war.

TECHNIK Lasha:

Der 19-jährige ist ein Genie mit der Kamera. Hat unglaublichen Witz und ein Ministudio mit halbwegs vernünftiger Hardware und Editing Programm. Was er da zustande gebracht hat, ist höchste Kunst. Danke Lasha – und bewahre Dir diesem Humor!!!

CHOR Workshop:

Richard hatte mit seiner großen Mädelsrunde (jede einzelne ein Gesangstar) plus einem Mann anfangs echt zu kämpfen… Kurze Ergänzung: die singen in Georgien als Laien so wie bei uns nach dem Mozarteum. Zitat Richard: „Mit denen würd i sofort a CD aufnehmen“. Mit  Teenies. Hausfrauen. Gemeindeleuten… wohlgemerkt. Aber wie gesagt, am Anfang mangelts an Disziplin und Motivation oder …was??? Richard ist ein Lehrer, von dem Whoopi Goldberg in „Sister Act“ noch was lernen könnte!!! Trotzdem sind die Gospelsongs auf Englisch irgendwie zach… ? Inzwischen kommt auf: das mit der Disziplin ist generell so ein Thema. Auch bei den anderen Workshops. Manche haben auch die Schule nciht viel von innen gesehen und kennen Unterrichtsregeln kaum. Vielleicht liegt es auch an der Hitze und der georg. Kultur, erst mal langsam in die Gänge zu kommen? Orientalisch improvisierend statt mitteleuropäisch strukturiert? Jedenfalls kommt beim Chor dann der große Durchbruch mit …? ! Ja mit JAZZ!!!!! Als Richard die Girls jazzen lässt, sind sie elektrisiert, wachen auf, hauen sich ins Zeug. Am Ende blasen uns 17 Sängerinnen und 1 Sänger beinahe um, so groß ist die stimmliche und emotionale Energie. We love you guys. And we love you Richardi!!!


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5. Oktober 2017 Herr Redakteur

(Schaut euch vor allem die Fotos unten an)- YEAH:

Richard Griesfelder, Frank und Nina Krämer, Johannes Diem, Willi Platzer, Jenny Seebacher, David Hauser, Eric Wehrlin, Elke Sarmiento und Sabine Sandberger, Christian Herbst, Roland Stiller (stillerton) und… Alamandé Belfor!

12 Workshops fanden von 28. August bis 1.Sept. in der Hauptstadt Tiflis statt. Knapp 100 teilnehmende Georgierinnen und Georgier im Alter von 8 bis 48 Jahren haben geschwitzt (32 Grad), umwerfend gesungen, gefilmt und sich an Ton und Soundtechnik versucht. Haben getanzt, gemalt, auf hohem Niveau getrommelt, in die Tasten gehauen und in die Saiten gegriffen (Bass, E-Gitarre, akk. Gitarre zusammen!). Haben begriffen, was einen echten Clown ausmacht und die Bühne gerockt, sodass wir alle Tränen gelacht haben. Haben Stücke geschrieben und Theater gespielt. Und einen Haufen Krach (äh Musik/Rhythmus) produziert, sodass das 3-stöckige Kirchengebäude erzittert ist. Und daneben im stillen Kämmerlein aus echten Rinderknochen die temberaubenden Miniaturschnitzereien hergestellt. DANKE JESUS für KUNST und KREATIVITÄT!!!

Und danke für diese einzigartige georgische Kultur – die ungalublich lebensfroh, gastfreundlich, beziehungsorientiert, laut und temperamentvoll… und vor allem so wahnsinnig MUSIKALISCH und gesanglich auf einem anderen Planeten ist!!!!!

Unfassbar der georgische Abend mit georgischem Tanz in traditionellem Kostüm, unglaublich der Lobpreis mit Chorstimmen, wo jede einzelne bei uns eine bezahlte Solistenkarriere hätte… Beeindruckend die Mühe des Kernteams und das Backup verschiedener Freikirchen ebenda. WOW!

Mein persönliches Highlight war das „Konzert im Hof“, wo beinahe das Feeling von „offener Straßenmusik“ aufkam: mit  selbstgeschriebenen Werken von der Sängerin/Songwriterin/ArtCross-Georgia-Leiterin NINO GOGSADZE, von Richard (Mambo Nr. 6), Willi, David, Jo… und von gelich 2 Bands einiger Workshop-Studenten (die hoffentlich in Zukunft zu Teachern werden!) Was für ein bunter, geistlich gewichtiger Abend. Der am Ende zum FEIERN einlud.

Wer Artcross Austria kennt, hier ein paar Streiflichter, die vor allen die UNTERSCHIEDE zu uns daheim aufzeigen sollen: in vielen Workshops waren blutigste Anfängerinnen und Anfänger dabei, ja auch welche, die mit Unterricht an sich schon überfordert waren, und trotzdem oder genau deshalb (und wegen Gottes Geist und unseren BRILLIANTEN Teachern) haben diese RIESENFORTSCHRITTE gemacht und die „alten Hasen“ inspiriert. Die gerogische Sprache, deren nur wenige von uns etwa 1 Dutzend Worte mächtig sind, war eine Herausforderung für sich. Weil Deutsch und Englisch viele der Workshop-Teilnehmenden gar nicht konnten. Die diversen freiwilligen Dolmetschenden waren also DER Joker schlechthin – teilweise echte Heldinnen und Helden, teilweise kam es aber auch zu urkomischen Slapstick-Szenen und beinharten Missverständnissen. Vieles wurde also auch zwischenmenschlich gelernt. Viel geweint, gelacht, reflektiert. Eine weitere Herausforderung war und blieb unsere körperliche Gesundheit, genauer gesagt unsere Verdauung, die nicht auf alle Keime und Bakterien in dem nicht-mehr-ganz-europäischen Land eingestellt war (und sich bis zum Schluß nicht daran gewöhnte). Einige unseres Teams waren daher hart an oder sogar über ihren körperlichen Grenzen, teilweise außer Gefecht gesetzt (weil mehr am stillen Örtchen als im Workshopraum), bis hin zu einem Krankenhausaufenthalt… Was für ein Hardcore Abenteuer!

Nichtsdestotrotz ließen wir uns nicht unterkriegen, haben unsere Schülerinnen und Schüler am Ende bewundert und gefeiert, viele Freundschaften geschlossen, ein unfassbar tolles Programm gehabt, einiges in Gang gebracht und inspiriert, herausgefordert und initiiert… und vor allem unsre eigenen Freundschaften bei viel Bier im „Tschecherl“ vertieft. Was für eine schöne intensive Zeit, von der sich manch einer/eine von uns erst nach Wochen erholt hat. 😉

Georgien ist ein faszinierendes Land, in das sich einige von uns wirklich verliebt haben (Bildergalerie zum Weiterklicken)

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Next time you see!


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29. Januar 2017 Herr Redakteur

Worship Songs ArtCross 2016 playlist

BEACHTE: alle Songs wurden von Berni Kitzmüller neu arrangiert und klingen daher im Original u. U. anders

Turn your eyes upon Jesus (Traditional)

Zwischen Himmel und Erde (Albert Frey)

Gott ist gegenwärtig (Gerhard Tersteegen)

Jesus be the center (Michael Frye)

Preist ihn ihr Himmel (Russel Fragar)

Größer ist er  (Größer ist er)

Ich hab einen Freund (Martin Smith)

Beautiful Saviour (Stuart Townend)

Du bist ein wunderbarer Hirt (Lothar Kosse)

Lobe den Herrn meine Seele (Albert Frey)

So groß ist der Herr (Chris Tomlin, Jesse Reeves, Ed Cash)

Gottes Sohn (Martin Schindler)

David Danced (Salvador)

You are a holy god (Brian Duane/Kathryn Scott)

Prince of peace (Mark Imboden/Tammi Rhoton)

Summerwind (Helge Plonner)

Jesus König (Helge Plonner)

Sing Halleulujah unserm Herrn (Linda Stassen)

Traces (Danny Scott)

Herr der ganzen Schöpfung (Steve Hindalong)

Du bist mein Hirte (Scott Underwood)

Ströme lebendigen Wassers (Albert Frey)

Agnus Dei (M.W.Smith)

In Christus (Stuart Townend/Keith Getty)